Probleme im Paradies: Schwierige Pferdegeburt verpflichtet den Tierarzt die Polizei zu rufen

By Verena S

Ben ist ein Pferdebesitzer und war vor Freude ganz angetan als er feststellte dass seine ausgezeichnete Stute ein Fohlen erwartet. Dies war eine gute Nachricht war, da es bedeutete dass Ben nun finanziell etwas besser da steht und ein neues Pferd zum trainieren hatte, was er liebte. Aber als es nun Zeit war das Fohlen auf die Welt zu bringen passierte rein gar nichts. Ben reagierte ganz logisch als er sich entschied, das Tier am besten zum Tierarzt zu bringen um einen Ultraschall durchzuführen. Was der Tierarzt allerdings auf dem Ultraschall sah, führte ihn dazu, sofort die Polizei zu rufen. Was er sah und was Ben damit zu tun hatte? Keine Sorge, wir lassen dich nicht auf der Strecke, alle Details gibt es hier!

Komm mit uns, Ben

Als der Tierarzt also die Nummer der Polizei wählte, versicherten die Beamten dem Tierarzt, dass sie so schnell es ihnen nur möglich ist zur Hilfe kommen werden. Sie schafften es innerhalb weniger Minuten bis zur Praxis des Tierarzts, doch wie?

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Der Tierarzt benötigte Hilfe bei der Betäubung des riesigen Tieres, das eine Notfallbehandlung brauchte. Ben begann sich zu sorgen, wusste aber bestens dass sein wertvolles Pferd in guten Händen war. Die Polizei assistierte dem Tierarzt erfolgreich und drehte sich mit den Worten “Kommen sie bitte mit uns” zu Ben um.

Was ist los?

“Es ist sehr wichtig, dass sie uns die Wahrheit sagen” sagten sie Ben. Er war überrascht und besorgt zur gleichen Zeit, dass die Situation womöglich doch Schlimmer sein könnte als er befürchtete. Er wurde von Sekunde zu Sekunde besorgter, während es die Polizei nicht viel einfacher machte.

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Sie zogen Ben zur Seite, als der Tierarzt das Tier noch behandelte. Sie fragten ihn eine Reihe an Fragen die von Ben und seiner Rolle als Pferdebesitzer handelten, die er nacheinander beantwortete. Nach der Befragung kam eine Stimme im auf, die direkt aus dem Behandlungssaal zu hören war.

Felicia die Stute

Ben liebte sein Pferd Felicia, da sie am Hof großartige Hilfe geleistet hat und das tägliche Leben von Ben um ein vielfaches erleichtert hat. Sie war niemals krank oder hat irgendwelche Schmerzen erlitten, zudem war sie als Mutter sehr geeignet.

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Sie war schnell mit einem Fohlen schwanger und war die gesamte Schwangerschaft durch in bester Form. Pferde tragen das Fohlen nach ungefähr 11-12 Monaten aus und nachdem Ben nun das ganze Jahr hart darauf wartete konnte er es kaum erwarten das Fohlen auf dieser Welt zu begrüßen.

Das Pferd zu schwängern war nicht einfach

Ben selbst besaß keinen Hengst, der seine liebste Stute Felicia schwängern konnte also musste er eine sich eine Alternative ausdenken um die besten Gene für seine Stute zu finden. Am Ende des Tages kann man nicht einfach gute Gene mit schlechten Genen mischen und auf Glück hoffen.

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Felicia hatte tolle Gene, sie war Stark und vor allem gesund. Ben hatte Schwierigkeiten, den passenden Partner zu finden um den guten Stammbaum des Pferdes zu sichern. Er hatte fast aufgegeben, bis er doch noch Glück hatte und den richtigen Hengst fand.

Endlich Schwanger

Ben fand wonach er suchte, einen Hengst mit tollen Genen wie Felicias. Ben ging zum Tierarzt um zu bestätigen, ob das Tier nach einigen Wochen nun Schwanger war, als der Tierarzt gute Neuigkeiten versicherte. Felicia war schwanger und Ben konnte sich auf ein gesundes Fohlen freuen.

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Der Tierarzt bestätigte dass die Stute und ihr Fohlen zu Beginn wohl auf seien. Dennoch begann Ben einige Anzeichen zu erkennen, die nicht normal scheinten. Felicia war nicht mehr sie selbst, aber Ben dachte sich nicht viel dabei und war nicht allzu besorgt.

Abnormales Verhalten

Ben bemerkte, dass sich Felicia komisch verhielt, aber er wusste auch dass Schwangerschaften nicht einfach sind. Er dachte sie fühlte sich vielleicht nur etwas unwohl in diesem Moment. Sie wurde von Zeit zu Zeit immer schläfriger und bewegte sich auch weniger.

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Felicia liebte Spaziergänge mit Ben, allerdings wirkte sie als wären diese nun nicht mehr so interessant. Sie wollte sich kaum etwas weiter vom Stall entfernen. Und dann begann sie auch weniger zu essen, nahm aber doch ziemlich zu, was komisch war. In dem Moment wurde Ben doch etwas misstrauisch.

Kein Grund zur Sorge

Ben ruf den Tierarzt bereits während der Schwangerschaft um einige Fragen bezüglich Pferden und deren Verhalten in einer Schwangerschaft zu beantworten. Darauf antwortete der Arzt allerdings lediglich mit “Pferde gehen durch eine Schwangerschaft von 11-12 Monaten, in denen sich ihr Körper stark verändert.”

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Ben verstand, dass er vielleicht nur etwas überreagiert. Aber lieber ein zweites Mal sicher gehen, als es später zu bereuen. Er versuchte nun Felicia’s Schwangerschaft so einfach wie möglich zu gestalten, wobei diese sich immer weiter distanzierte und sich weiter aufregte.

Vorbereitung auf die Geburt

Als fast ein ganzes Jahr vorbei ging, wurde Ben immer aufgeregter um sein neues Fohlen mit perfekten Genen zu begrüßen, aber auch dass Felicias Elend endlich ein Ende zu setzen. Sie platzte fast aus allen Nähten, da sie einen riesigen Babybauch entwickelte.

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Ben rief erneut den Tierarzt um zu fragen, auf welche Zeichen er ausschau halten sollte, um zu wissen wann er sich auf die Geburt vorbereiten kann. Er wollte sicher gehen dass alles reibungslos verlief und keine Komplikationen weder für die Stute noch für das Fohlen darstellte.

Die Zeichen

Kurz nachdem er den Tierarzt rief stellte Ben fest, dass Felicia bereits die genannten Zeichen gab, was bedeutete dass sie nun ihr Fohlen auf die Welt bringt. Er lief los um alles ordentlich vorzubereiten, um Felicia eine angenehme und schnelle Geburt zu gewähren. Er war richtig Nervös.

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Ben bereitete sich vor und wartete, aber nichts geschah. Er war schockiert, aber alle Zeichen deuteten auf eine Geburt hin, wie es der Tierarzt wenige Tage zuvor beschrieb. Was konnte mit der Stute nicht in Ordnung sein? Ben wollte das nicht tun, aber er musste.

Was soll man da machen?

Ben wollte nicht noch einmal den Tierarzt zur Hilfe ziehen, aber er hatte keine andere Wahl. Felicia zeigte klare Anzeichen einer Geburt, aber noch immer war kein Fohlen zu sehen. Er bereitete alles genau so vor, wie man es ihm geraten hat, aber er hatte kein Glück dabei.

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Der Tierarzt kontrollierte mit Ben, wie sich Felicia verhielt, als Ben nur zugab dass er nicht mehr von ihrer Seite weicht, seit das alles anfing. Der Arzt riet ihm das Tier hin zu legen, damit sie die Beine strecken und sich ausruhen kann, wobei Ben Respekt von ihrem Verhalten hatte.

Du hast keine andere Wahl

Ben wurde geraten, schnell zu handeln und keine Angst zu haben, doch er war dennoch vorsichtig. Was wenn sie stürzte und mit dem Baby im Bauch zu Boden fiel? Ben gab von sich, dass er dies für keine Gute Idee hielt, aber der Arzt bestand darauf schnell zu handeln.

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“Es ist der einzige Weg, beiden Pferden sicherheit zu gewähren, da es um Leben oder Tot geht.” hieß es. Ben war beängstigt aber entschied sich für seine Pferde Mutig zu sein. Er liebte sie unendlich und wollte nicht, dass dem einen oder anderen etwas zustößt.

Das ist komisch

Ben hat langsam und vorsichtig versucht Felicia zu überzeugen, dass sie sich hinlegen sollte. Am Ende war ihr Kind auf dem Spiel. Felicia schaffte es, Ben zu vertrauen und begann sich hin zu legen. Das schlimmste war nun vorbei, dachte Ben. Nun musste man sie nur zur Seite drehen.

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Der Arzt riet Ben, sie auf die Seite zu drehen, egal welche Seite aber er sollte sie bloß drehen. Ben ging die Sache langsam an und begann Felicia vorsichtig auf die linke Seite zu drehen. Dennoch stellte Ben fest, dass der Bauch etwas ungewöhnlich aussieht.

Was war das?

Der Arzt fragte Ben “wonach sieht der Bauch denn dann aus? Ist er nicht perfekt rund geformt?”. Worauf Ben sofort antwortete dass er es bisher nicht bemerkte, aber es sei ein ungewöhnlicher Hügel der aus der Seite des Bauches steht.

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“Der Bauch sollte perfekt rund sein, ohne ungewöhnliche Hügel” bemerkte der Tierarzt. Ben wurde mehr und mehr von unsicherheit verfolgt das etwas mit seinem ausgezeichneten Pferd oder ihrem Fohlen nicht stimmen könnte. Was kann denn nur falsch sein mit den beiden?

Ich muss dich sehen!

Der Tierarzt klang nicht all zu Glücklich über die Situation. Etwas lief total daneben. “Ich denke ich sollte vorbei kommen und mir das ansehen Ben. Lass uns einen Ultraschall machen um sicher zu gehen, dass bei Felicia und ihrem Fohlen alles in Ordnung ist und es ihnen gut geht.

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Kann es so ernst sein dachte sich Ben, dass der Tierarzt den ganzen Weg auf sich genommen hat? Vielleicht reagiert der Tierarzt einfach nur über? Felicia sah nicht danach aus, als befände sie sich in physischen Stress, man kann lediglich etwas Aufregung erkennen.

Ich bin gleich hier

Der Tierarzt meinte es sei sehr wichtig, dass er auf Ben’s Bauernhof vorbei schaut und einen Ultraschall an der Stute druchführt. Er machte sich auf dem Weg und eilte zu Ben, um erstmal vom Verkehr aufgehalten zu werden. Das ist alles andere als gut.

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“Ich muss dich dringend sehen Ben, aber ich stehe total im Stau! Es ist Sturmzeit aber ich weiß nicht, ob ich es rechtzeitig schaffe!” Das klang sehr betrübt. Was wenn er es nicht rechtzeitig auf Ben’s Farm schafft? Könnte Felicia und ihr Fohlen in Gefahr schweben?

Wir haben einen Plan

Ben dachte, dass sie sich vielleicht auf dem Weg zum Tierarzt treffen sollten, aber es gab keine Möglichkeit das zu schaffen. Es gibt keine sicheren Stellen in der Stadt die auf dem Weg liegen. Das beste ist einfach abzuwarten und zu hoffen, dass alles in Ordnung sei.

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Ben informierte rasch einen Freund über die Situation, als er noch immer wartete, aber sein Freund riet ihn, den Tierarzt mit dem Motorrad abzuholen um den Prozess zu beschleunigen. Immerhin war er in der Stadt wo auch der Tierarzt nicht weit entfernt war.

Auf dem Bauernhof

Der Tierarzt kam innerhalb weniger Minuten auf den Bauernhof mit etwas Hilfe von Ben’s Freund und seinem Motorrad. Er eilte sofort los, auf dem Weg zu Ben mit seinem beängstigten Tier und dem ungebohrenen Fohlen. Sie wirkten beide emotional erschöpft.

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Der Tierarzt näherte sich Felicia und sie begann sich zu bewegen. Es war fast als wüsste sie dass etwas böses passieren würde und er nun dazu kam um sie zu retten. Der Tierarzt verstand dies und bat Ben und seinem Freund etwas bei Seite zu treten.

Die Tests gehen los

Der Arzt näherte sich dem Pferd und versuchte ihr zu vermitteln, dass er sie nicht mit schnellen oder schreckhaften Bewegungen bedrohen würde. Er wollte sie nicht beängstigen sodass sie davon laufen und sich verletzen könnte. Er ging zu ihr und begann mit den Untersuchung.

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Er wusste von der ersten Berührung an, dass er Felicia sedieren musste. Es sah nicht gut aus. Er wusste es war schwierig ein Pferd zu betäuben aber da Felicia Ben und seinen Freund nicht erlaubte, in die Nähe zu kommen, war es der einzige Ausweg.

Ben entscheidet

Ein Pferd zu sedieren war ein Risiko. Es gab zwei Möglichkeiten zwischen den Ben entscheiden musste. Man kann ein stärkeres Mittel aus der Entfernung verwenden oder das Risiko eingehen mit der zweiten Methode in die Nähe zu kommen. Beide rufen hohe Risiken hervor aber Ben musste entscheiden.

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Ben verstand schnell dass es riskant ist, wenn ihr der Tierarzt näher kommt und somit kann vorkommen, dass spätere Hilfe nicht mehr gewährleistet werden kann. Aber aus der Ferne könnte die Stute und ihr Baby verletzt werden. Es war eine schwere Entscheidung.

Legen wir los!

Ben entschied sich dafür, die Stute nun aus der Distanz zu betäuben. Es war ein großes Risiko aber es musste getan werden. Der Tierarzt musste dennoch einen Ultraschall machen und Felicia zur Hilfe kommen, wo auch immer sie es brauchte.

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Sie mussten den Stall frei machen und die Präparate vorbereiten. Ben fing an sich etwas zu besorgen als Felicia etwas erschöpft wurde, als ahnte sie was los ist. Der Arzt bat ihm, nicht direkt hin zu sehen, wenn er sie betäubte.

Betäubung

Endlich rief Ben den Tierarzt zu sich. Er sagte die Betäubung war erfolgreich und Felicia war nun viel beruhigter. Er konnte somit mit dem Ultraschall fortfahren. Er klang fast erleichtert und optimistisch aber Ben wusste, dass es noch immer eine Herausforderung war.

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Der Tierarzt bat Ben um Hilfe, das Pferd etwas mehr zu strecken um den Ultraschall zu verrichten. Die Maschine biepte und der Arzt begann die Prozedur. Sein Optimismus verging allerdings schnell als er sah was auf dem Monitor abgebildet war.

Am Telefon

Der Arzt wurde blass und befahl Ben ein paar Schritte an die Seite zu machen. Ben war schockiert, er befürchtete dass beide Pferde in einer schrecklichen Lage sind. Er hatte Angst, keiner der beiden würde überleben. Kann Felicia ihr prachtvolles Fohlen noch immer gebähren?

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In der Ferne hörte Ben die Sirenen der Polizei. Er konnte es kaum glauben dass der Tierarzt die Polizei rief. Aus welchem Grund würde er das tun? Was hat er falsch gemacht? Ben bekam weiche Knie. Der Tierarzt versuchte Ben zu erklären wieso er die Polizei rief.

Ben, hör genau hin

“Ben, was ich auf dem Monitor sah war schockierend. Du musst jetzt ruhig bleiben und den Beamten Zutritt auf deinem Hof gewähren. Da ist etwas im Bauch des Tieres, das nicht dort sein sollte.” erzählte der Arzt Ben mit einer sehr gewählten Stimme.

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Ben wurde klar, dass dies kein Witz war und die Welt für ihn zum Stillstand kommen muss. Würde er sein Pferd verlieren und den Polizisten erklären müssen, wieso genau? Ben konnte einfach nicht glauben dass dies das Ende ist von etwas, das ein Wunder sein sollte.

Behandlung

Der Tierarzt sagte Ben dass er Platz und spezielle Ausstattung der örtlichen Polizei brauchte um diese Notoperation an Felicia zu verrichten. Der einzige Weg, dies zu tun war mit der Hilfe der Ortspolizei, die ihn in unzähligen Fällen bereits unterstützt haben.

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Einheimische wussten dass diese Polizisten nicht normale Beamten waren. Sie wurden trainiert um Tierärzte in solchen Situationen zu Hilfe zu kommen. Ben beruhigte sich ein wenig, da er wusste dass sie ihn nicht einsperren oder ihn aus irgendwelchen Grund ausfragen würden.

Äußere dich

Die Polizei kam an und half den Tierarzt das Pferd zu sedieren. Das Mittel das verwendet wurde, sollte Felicia nur beruhigen und nicht in den Schlaf versetzen um die Behandlung zu verrichten. Es ist eine kontrollierte Substanz die nur von ihnen verabreicht werden konnte.

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“Entschuldigung, Sie müssen ein Paar fragen beantworten jetzt wo Felicia betäubt ist.” sagte die Polizei zu Ben. Er dachte dass alles in Ordnung sei und dass er nichts mehr damit zu tun hatte, aber es war alles andere als das. Bens Angst begann wieder von ganz vorne.

Wie wurde das Pferd schwanger?

Die Polizei fragte Ben erst einige Routine Fragen, vorerst um sicher zu gehen dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, seine Identität zu bestätigen und zu klären ob er die Farm und das Pferd rechtmäßig besaß. Er bestätigte alle Details.

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Sie begannen dann Fragen zu stellen, die Ben verwirrten. Sie wollten wissen wie Ben das Pferd geschwängert hatte, worauf Ben antwortete dass er eine umfangreiche Recherche verrichtete und schließlich eine funktionierende Methode fand. Ben dachte dass alles Legal sein sollte, wozu also die Fragen?

Polizeifotos

Die Polizei bestätigte, dass die Methode, die Ben anwandte völlig legal war und etwas anderes komisch wirkte. Ben war in Panik und dachte er hatte ausreichend darüber recherchiert um den Wohlstand seiner Stute zu gewähren. Wie konnte etwas so einfaches so ausarten?

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Die Polizei begann Ben Fotos zu zeigen. Anfangs war er sehr verwirrt. Warum zeigen sie ihn diese Fotos nur? Nichts ergab einen Sinn an dieser Stelle und alles woran er denken konnte war, dass man dieses Pferd von ihn weg nehmen würde.

Kennst du diesen Mann?

Ben sah sich die Fotos nicht genauer an und die Polizei bat ihn, sich zu beruhigen und sich alles genauer anzusehen. Warum? Ben kannte nicht einen von diesen Kriminellen. Versuchten sie ihn zu verspotten? Vielleicht versuchten sie ihn damit zu drängen ein Geständnis abzugeben.

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“Kennst du diesen Mann?” Ben scheute etwas zurück und dann dämmerte es ihm. Das Gesicht kam ihn bekannt vor, aber wusste nicht woher. “Wir können dich nicht dazu zwingen uns zu antworten, aber es würde sehr helfen, wenn du dich erinnern könntest wo du ihn gesehen hast.”

Warte eine Minute

Ben realisierte wer das war und besorgte sich etwas. “Wird mein Pferd wohlauf sein? Kannst du mir bitte sagen was mit Felicia und dem Fohlen los ist?” fragte Ben die Polizei. Er war sich sicher, dass der Tierarzt weiß was er tut.

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“Dies ist der Mann den Ben kontaktierte um Felicia zu schwängern. Alles war legal, richtig?” Ben wurde richtig Nervös. “Dieser Mann ist ein bekannter Krimineller.” Ben konnte es nicht verstehen. Warum wurde er in Frage gestellt und was hatte er mit dem wertvollen Pferd zu tun?

Ich kann es kaum glauben

Der Kriminelle, der in Frage gestellt wird ist bekannt dafür die Prozedur zu vermasseln wenn es um Pferde geht verrieten sie Ben. Sie hatten mehrere Verfahren aber warteten auf den letzten Beweis bis ein lebendes Exemplar geboren wurde. Er war ein sehr Fragwürdiger Pferdehändler.

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Ben war schockiert! Der Tierarzt verriet ihn, dass er einen Mikrochip im Bauch des Pferdes fand, der die Beule verursachte. Es ist sehr selten dass ein Pferd diesen Eingriff überlebte, da sie große Risiken mit sich tragen. Ben’s Herz begann schneller zu schlagen.

Felicia geht es gut

Der Tierarzt bestätigte, dass die Operation gut verlief und Felicia in guter Form war. Sie erlitt keine langwierige Schmerzen oder Beeinträchtigungen durch den Chip und konnte ein gesundes, kleines Fohlen zur Welt bringen. Die Spannung wurde sofort gelöst.

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Ben war die perfekte Person in der Operation zu assistieren, da der Kriminelle nun endlich für seine Taten bezahlen musste ohne weitere Tiere zu verletzen. Das Fohlen war viel Geld wert und in bester Form und es war rechtlich das Pferd von Ben. Er musste ihn nicht aufgeben.

Glücklich bis ans Ende

Ben war erleichtert, dass er nicht selbst in Schwierigkeiten geriet und dass beide seine Pferde wohlauf waren. Er dankte den Tierarzt für seine dringende Handlung und Expertise in dieser Behandlung. Bens Freund erhielt auch seinen Dank, da er auch mitwirkte.

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Die Polizei dankte Ben für seine Hilfe diesen schlimmen Übeltäter zu bestrafen. Er war in der Lage sein Fohlen zu behalten, welchem er danach den Namen Siempre gegeben hat, ohne dass er es der Polizei übergeben musste. Siempre war ein ausgezeichnetes Zuchtpferd. Da hatte Ben Glück!